Wenn jetzt von verschiedenen Seiten behauptet wird, dass das nicht laufen kann und das halbe Jahr leer steht, haben diese Leute generell mit dem Tourismus nichts zu tun. Unsere qualitativ hochwertigen Betriebe sind das ganze Jahr über belegt, sogar in Schattenlage. Und hätten diese noch ein wenig Wellness und ein Restaurant dabei, könnte eine Ganzjahresbelegung schon fast garantiert werden. Vor allem in dieser tollen Lage direkt am See.
Dann wird oft argumentiert: "Das Grundstück wird zu günstig hergegeben!" Es gibt einen Schätzwert des Landratsamtes, das Grundstück ist seit mehr als 10 Jahren auf dem Markt für potentielle Investoren. Alle die in dieser Richtung investieren wollen, kennen also das betreffende Grundstück. Beim JUFA-Hotel (was auch ein tolles Konzept war für Familien mit Kindern) hätte die Stadt noch was bezahlen sollen, damit es gekommen wäre. Das vorliegende Angebot ist seit Jahren das Beste für die Stadt.
Die Architektur ist ansprechend, wir bekommen ein Restaurant direkt am See, wo auch unsere Gäste und wir zum Essen gehen können. Für 20 Jahre wird die touristische Nutzung festgeschrieben und in diesen Jahren entstehen Arbeitsplätze und kommen Gäste nach Bühl, die naturnahen Tourismus schätzen, die Kurabgabe bezahlen, die auch Geld in der Stadt und im Ort lassen. Nur wenn genügend Gäste da sind, können Angebote wie geführte Wanderungen (Naturpark) auch stattfinden. Nur dann kann unsere Infrastruktur erhalten bleiben auch für unsere Bürger z.B. das Freibad, Bergbahnen, geräumte Winterwanderwege, Loipen, Geh- und Radwege etc.
Wer noch Fragen oder Bedenken hat, sollte sich aus erster Hand bei Herrn Schädler in der Kunertvilla bei Alpstein informieren. Wir konnten unsere ganzen Bedenken ausräumen und haben einstimmig entschieden. JA wir wollen den Tourismus in Immenstadt und Bühl entwickeln und JA das Chalethotel kann einen wichtigen Beitrag dazu leisten.